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Vierzehn Nothelfer, hl. Christophorus


Vierzehn Nothelfer, hl. Christophorus

 

Zu den Vierzehn Nothelfern gehört auch der hl. Christophorus. Die Skulptur steht am Pfeiler zum Langhaus.

 

Vom hl. Christophorus berichtet die Legende, dass er von riesiger Gestalt gewesen sei und auf Grund seiner Stärke nur dem mächtigsten Herrn dienen wollte. So verdingte er sich zunächst bei einem König, dann beim Teufel und schließlich bei Christus. Ein Eremit hatte ihm geraten, an einem Fluss Pilger durch die Strömung zu tragen. So trug er eines Tages Christus selbst in der Gestalt eines Kindes. Es wurde mitten im Fluss so schwer, dass Christophorus fürchtete zu ertrinken. Christus offenbarte sich ihm, taufte ihn und machte Christophorus zu einem Diener Gottes. Dieses Element der Legende hat seine Ikonographie geprägt.

Die Skulptur des Christophorus zeichnet sich gegenüber denen der anderen Nothelfer durch größere Lebendigkeit und Ausdruckkraft aus. In bewegter Haltung, auf einen Stock gestützt, trägt er das segnende Christuskind auf seinen Schultern durch das Wasser.

Der heilige Christophorus wird angerufen zum Schutz gegen unvorhergesehenen Tod, besonders in Pestzeiten.

Führungen nur nach Absprache mit dem Pfarramt

 

Apostelnkloster / Neumarkt 30

50667 Köln

Tel. (0221) 9258760

 

https://www.katholisch-in-koeln.de/ueber-uns/st-aposteln/

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